FINN, LEO und der schwimmende Sandfisch

Hallo, liebe Delfin-Freunde, hier ist wieder euer FINN!

Stellt euch vor, ich war schon wieder in der Bionik-Ausstellung im Nürnberger Tiergarten. Dieses Mal hat mich mein Freund LEO begleitet.

Tierischer BIONIK-Spaß (Foto: Rüdiger Hengl)
Tierischer BIONIK-Spaß
(Foto: Rüdiger Hengl)

Die Ausstellung wird auch „Ideenreich Natur“ genannt. Da ich selbst gern viel ausprobiere und erfahre, bin ich dort sehr gut aufgehoben. Außerdem fasziniert mich natürlich der Roboter NAO, der durch die Gänge läuft und Groß und Klein begrüßt.

Es ist unglaublich, was der Mensch alles bei Tieren und Pflanzen beobachtet und dann in technische Hilfsmittel umsetzt. Am besten gefallen mir ja die Experimente, die man selbst durchführen und im wahrsten Sinn des Wortes be-greifen kann. Ich habe euch darüber ja schon in einem früheren Beitrag berichtet.

Abgetaucht

Mit großem Vergnügen sind LEO und ich im Bällebad abgetaucht (siehe oben auf dem Foto). Dort kann man ausprobieren, wie ein Sandfisch in der Wüste unter dem Sand schwimmt.

Der Sandfisch ist übrigens kein Fisch, sondern eine Eidechse. Ein Fisch könnte ja nicht in der Wüste überleben. Der Name Sandfisch passt trotzdem gut, denn die kleine Eidechse bewegt sich im Sand so schnell wie ein Fisch im Wasser. Und was ganz toll ist: Der Sand perlt von der Haut des Tieres ab, ohne sie zu zerkratzen.

Auch Delfine können schnell durchs Wasser flitzen, weil sie ganz glatt sind und eine optimale Körperform haben. LEO hätte mit seinem dicken Pelz, der sich mit Wasser vollsaugt und ihn dadurch langsam macht, da schon mehr Schwierigkeiten.

Zum Thema DELFINE und BIONIK erzähle ich euch das nächste Mal etwas.

Jetzt muss ich mich aber erst einmal etwas ausruhen von meinem Rundgang und von meinem Bad im Bälle-Pool.

Bis bald!
Euer FINN
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